Sieben Tipps zum Umgang mit chronischen Bedenkenträger*innen

1. Sei wie Miss Marple und suche nach dem Motiv, warum die Person deine Idee niedermacht. Selbst wenn du den Grund nicht erkennen kannst, so richtest Du trotzdem die Aufmerksamkeit in eine andere Richtung statt auf deine eigene Person.

2. Was glaubst Du sieht die Person in Dir?

3. Schütze deine unausgereiften Ideen vor Menschen, deren Kritik dir nicht gut tut.

4. Versuche deine Sensibilität in den Urlaub zu schicken und beiseite zu schieben. Ersetze sie stattdessen durch Neugier. Gute Fragen, die du stellen kannst sind:
– Warum bist du der Meinung?
– Woher weißt du das?
– Wie kann ich deiner Meinung nach das Problem lösen?
Auf diese Weise lassen sich grundlose Kritiker von guten Mentoren unterscheiden. Die schlechten Kritiker sind schnell enttarnt, denn im Grunde haben sie keine Ahnung, was falsch ist. Wenn du dazu noch dein Notizbuch aufschlägst, um ihre Anregungen aufzuschreiben, wird deutlich, dass die einen dir gute Anhaltspunkte liefern während die anderen nur daherreden.

5. Lächeln. Ganz einfach lächeln und damit eine andere Reaktion zeigen, als von dir erwartet wird. Du wirst überrascht sein.

6. Bekommst du einen „gut gemeinten Ratschlag“, dann schnaufe durch und sage „Danke, dass du hast mich vor einem großen Missverständnis bewahrt hast. Ich hatte keine Ahnung, wie falsch ich lag“. Möglicherweise kommen plötzlich aufbauende Worte und siehe da, mitunter wird die Idee im Nachhin viel besser beurteilt.

7. Ein Tipp für dich: Denke nicht von dir, dass du Dinge so gut machen kannst, dass sie keiner kritisieren kann.

Für mehr Inspiration abonniere mich auf Facebook und Instagram

XoXo Nicole