Einträge von Nicole

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# 6 Frisch wie eine Zitrone

 

Gerade heute geht meine zweite 3-Tages-Challenge „2020 – Frisch, wie eine 🍋 Zitrone“ zu Ende. Vor und nach Sylvester habe ich den Teilnehmerinnen Impulse mitgegeben, die sie dabei unterstützen sollen, ihre persönlichen Ziele für 2020 zu definieren. 

Viele Teilnehmerinnen haben beim Niederschreiben gelächelt und ihre positiven Gefühle lösten eine große erste Motivation aus. Anschließend ging es ums konkretere definieren, um eine geeignete Struktur und schließlich um das Sichtbar machen der Ziele. 

Allein das Niederschreiben der Ziele macht uns ein gutes Gefühl, denn hier legt der Kopf die Kompassnadel zum ersten Mal in die richtige Richtung. Aber nur das Aufschreiben allein reicht leider nicht aus. Wenn du nichts daraus machst, dann nützt das ganze Aufschreiben nicht viel. „Komm in die Puschen“ so sagt man im Ruhrgebiet, wo ich herkomme. Das meint nichts anderes, als in Aktion zu treten und zu machen. Schon Goethe wusste, dass Erfolg drei Buchstaben hat „TUN“ und genau darum geht es. 

Vielleicht bist du, so wie ich, in einer „Social Media Filterblase“ und liest permanent ähnliche Posts, die deine Follower oder Menschen aus deinen Interessengruppen schreiben. Meine Coachingkollegen und Kolleginnen, Trainer, Speaker und Mitstreiterinnen im Online-Business posten gerade im Minutentakt ihre Gedanken und Tipps zu Visionen, Vorsätze und Zielbeschreibungen. Ob mit energetischer Kraft der Raunächte oder anderen tools – die Tipps sind so vielfältig wie die AuthorInnen.

Verstehe mich richtig, ich liebe den Jahresneuanfang und habe genau aus diesem Grund eine Challenge für meine Newsletter-Abonnenten gestartet. Visionen wahr werden zu lassen und dich dabei zu unterstützen, das Leben zu leben von dem du träumst, ist sozusagen meine Signiture. Was mich an den meisten posts stört ist, dass häufig vergessen wird zu erwähnen, dass Ziele nicht einfach so erreicht werden. Auch nicht, in dem wir ein Papier verbrennen und unseren Wunsch damit ins Universum schicken oder in ein Buch schreiben. Ziele zu definieren und zu verfolgen erfordert TUN und Fokus. Es erfordert meiner Meinung nach eine ständige Überprüfung und Kurskorrektur, denn auch Ziele sowie Bedürfnisse ändern sich im Laufe der Zeit.

Überprüfen, Fokus, Kurskorrektur – das alles hört sich nicht nach viel Fun an, oder? Aber wir müssen uns gar nicht abrackern.  Richtig formulierte Ziele haben eine  Sogwirkung, wenn wir unser WARUM dahinter kennen. WARUM will ich den Job wechseln? WARUM will ich wieder arbeiten? WARUM will ich abnehmen? WARUM will ich eine bessere Beziehung? Die Teilnehmerinnen der Challenge haben dazu Anregungen bekommen und ich wünsche mir sehr, dass es Ihnen dabei hilft die nächsten erfolgreichen Schritte zu gehen. 

Ich möchte Dich ebenfalls dazu ermuntern, dass Du Dir über Dein WARUM klar wirst, wenn Du Dir für 2020 etwas vorgenommen hast. Kommuniziere Deine Ziele im Freundes- und Familienkreis, damit Dich Dein Umfeld unterstützen kann. Frage nach Unterstützung, wenn Du welche brauchst und überprüfe Deine Fortschritte regelmäßig. Was hat gut geklappt und was weniger? Wovon willst Du in Zukunft mehr und wovon möchtest Du weniger? 

2020 wird dein Jahr – wenn Du es willst!

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# 5 Put a date on it!

Das Jahresende naht und damit die Zeit der guten Vorsätze und der Zielbeschreibung für ein erfolgreiches Jahr.

Wir alle haben gute Vorsätze: gesünder essen, mehr Sport treiben, weniger Alkohol trinken, mehr Kultur und weniger Fernsehen ….. Ganz ehrlich, dass gab es alles schon mal in 2018, 2017 und wahrscheinlich auch schon davor. 

Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass bis zu 90 Prozent derjenigen, die gute Vorsätze fassen, diese nicht einhalten. Dennoch beschließen wir alle Jahre wieder, dass wir JETZT aber wirklich „ernst“ machen, jetzt aber mal richtig die Sache angehen. Und wieder,  am Ende des Jahres haben wir scheinbar wieder vergessen, dass gute Vorsätze nichts oder nur wenig bringen, und nehmen uns wieder vor gesünder zu essen, mehr Sport zu treiben, weniger Alkohol zu trinken …. Eine Endlosschleife.

Psychologisch gesehen haben gute Vorsätze etwas damit zu tun, dass wir mit ihnen das beruhigende Gefühl bekommen, wir hätten Kontrolle. Kontrolle ist gut für unser Hirn, das mag es. Der Vorsatz mehr Sport treiben zu wollen gibt uns auf jeden Fall das gute Gefühl, es theoretisch auch tun zu können. Wir müssen eben nur wollen! Sobald wir das Gefühl haben, es könnte gehen, fühlen wir uns automatisch besser. Herrlich, nicht wahr? So einfach! Wie sagte noch kürzlich eine bekannte deutsche Politikerin. „Ich kann, ich will und ich werde“. 

Kommen wir zu den Jahreszielen für die berufliche und persönliche Entwicklung. Diese haben es manchmal ähnlich schwer wie die guten Vorsätze. 

Meine Erfahrung ist, dass es ein Datum braucht, um das Ziel zu erreichen! Eine klare Formulierung, WAS bis WANN! Bähm! In Amerika sagt man auch gerne „Put a date on it and the rest is logistic“. Und da ist etwas Wahres dran. Wenn ich einen online Kurs plane oder eine Aktion, wie gerade eben meinen ersten digitalen Adventskalender, funktioniert es genau nach diesem Schema. Ich plane den Launch Termin und von da an geht es step by step bis zum Ziel. Und ja natürlich, es  läuft nicht immer alles glatt! (Schön wäre es)

Manchmal bin ich so lasch am Anfang, weil ich denke, dass ich noch sooo viel Zeit habe. Prokrastination ist meine Freundin, die leider immer dann vorbei kommt, wenn ich arbeiten muss… und ich kann so schlecht nein sagen….

Inzwischen weiß ich, dass ich gut mit Zeitdruck „funktioniere“ – das war schon in der Schule und im Studium so und vielleicht ist es mein „Ding“. Doch jedes Mal, wenn der wichtige Termin näher kommt, wünsche ich mir, dass ich früher angefangen hätte. Ich sage mir „Aber das nächste mal, da fängst du rechtzeitig an. Immer das Gleiche. Wann begreifst du endlich, dass das unnötiger Stress ist“. 

Aber mein DATUM ist fix und deshalb gibt es zum Schluss lange Abende und sehr frühe Morgen, viel Essen aus der Tiefkühltruhe, wo ich für „harte Zeiten“ Dinge vorbereitet habe und wenig andere Dinge außer dem guten Vorsatz „beim nächsten mal fange ich aber früher an“. 😉

Ich stelle immer wieder stelle fest, dass Termine, die in ferner Zukunft liegen und wischiwaschi von mir formuliert sind, oft hinten runter fallen. Unklare Ziele, wie z. B: „Fortbildung zu social media machen“, sind meiner Meinung nach schon vom Ansatz her nicht richtig formuliert. Besser ist es, ganz konkret zu werden.

Ein Beispiel: Statt des Vorhabens irgendeine Fortbildung zu social media zu machen, konkret festlegen WAS es sein soll. Also, wenn Du im ersten Halbjahr eine Fortbildung zum Thema „Social Media“ machen möchtest, dann werde konkret. Wozu genau? „Mehr Instagram Follower“, ok! Also recherchierst Du am Montag zu diesem Thema konkrete Angebote, bis Freitag vergleichst Du diese und entscheidest Dich dann. Der Rest ist dann wirklich nur noch Logistik: Am kommenden Montag buchst die Fortbildung. Ist es eine 1:1 Fortbildung kümmerst Du Dich um ggf. Urlaub und Kinderbetreuung, Unterkunft und Bahnfahrt. Fertig!  Das konkrete Ziel in Deinem Kalender wirkt wie ein Treibstoff, gibt Energie frei statt sich negativ in Dir breit zu machen und am Ende vielleicht gar nichts zu machen.

Doch nicht alles ist so einfach, wie sich für eine Fortbildung zu entscheiden, richtig? Es gibt Ziele, die sind zunächst auch nicht konkret zu benennen. In vielen Coachings geht es zum Beispiel einfach um den Wunsch, sich beruflich zu verändern, ohne genau zu wissen, was es sein kann. Gemeinsam finden wir dann heraus, wofür das Herz schlägt und welches konkrete Ziel angegangen wird. Mit fundierten Methoden und meiner Hilfe.

GEMEINSAM und mit HILFE sind dabei die Stichwörter und damit mein Tip. Nicht immer kann man seine Ziele alleine erreichen. Manchmal braucht es Hilfe von außen. Deshalb suche Dir Menschen, die die selben Ziele haben wie Du. In Zeiten von social media ist es so einfach geworden. Hier gibt es Gruppen Gleichgesinnter, hier fließen Informationen und Erfahrungen zu einem gemeinsamen Thema zusammen.

In meiner geschlossenen Facebook Gruppe „Lebe das Leben von dem Du träumst finden sich zum Beispiel solche Menschen zusammen, die in Veränderungsprozessen sind oder diese angehen wollen (link). Ich selbst bin in Gruppen, wo Solopreneurinnen zusammen kommen und sich über unterschiedliche Dinge austauschen oder sich gegenseitig unterstützen und arbeite aktiv in Netzwerken mit, weil ich davon überzeugt bin, dass man gemeinsam viel mehr erreichen kann.

In diesem Sinne! „Put a date on it“ und lasse mich wissen, was Dein Ziel in 2020 ist!

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# 4 Liebst Du Dich?

Hallo, schön, dass Du da bist!

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, wie wichtig es ist, dass Du Dich liebst und voll annimmst, gell? Am besten schon morgens beim ersten Blick in den Spiegel sagen: „Ich bin schön“, „Ich glaube an Dich“, „Du kannst es“, „Du bist genial“ und so weiter und so fort. Ich glaube in jeder Buchhandlung gibt es mehrere Meter mit Selbsthilfebücher, die darüber Rat geben. Derzeit scheint das Thema „Selbstliebe“ auch das Rezept für Glück und Erfolg zu sein. Bei den letzten Tagungen, besonders in Frauennetzwerken, steht das Thema ganz oben auf der Agenda und ganz ehrlich, ich kann es nicht mehr hören.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Natürlich ist Selbstliebe eine wichtige Eigenschaft, die ich auch meiner Tochter mit auf den Lebensweg gebe und als große Kraft erkenne. Ein Mensch, der sich selbst liebt, verdrängt seine Ängste und Fehler nicht, macht sich nicht klein und erbärmlich, sondern nutzt seine Selbstreflexion, um sich weiterzuentwickeln. Sich selbst zu lieben bedeutet für mich, Angst durch Mut zu ersetzen. Tolerant gegenüber sich selbst zu sein, frei nach dem Motto „Nobody is perfect . Selbstliebe ist für mich auch eine Form gesunden Egoismus, wo Werte wie Freiheit und Lebensfreude eine große Rolle spielen. Kurzum Selbstliebe ist wichtig und essentiell und so viel besser als ständige Selbstkritik.

Hin und wieder schaue ich auch in den Spiegel und versuche mich positiv einzustimmen, wenn mein kleiner aber beharrlicher innerer Kritiker zu sehr aufmuckt.  Aber ehrlich, wenn ich mich aus unterschiedlichen Gründen schlecht fühle und meinem Spiegelbild sage: „I love you Nico“ bin ich nicht erstaunt, wenn mir der Spiegel antwortet „You are on your own darling“.

Meine Meinung ist, dass niemand etwas ersthaft lieben kann, dass er nicht wirklich und von tiefstem Herzen liebt. Wenn meine Haare wie Sauerkraut aussehen, dann nützt es nichts, dass ich versuche sie zu lieben, sie sehen anschließend immer noch wie Sauerkraut aus und machen mich in dem Moment nicht happy. Noch ein Beispiel: So sehr ich es mir auch wünsche und mir 100 mal sage, dass ich meine Steuererklärung liebe – ich tue es leider nicht. Sie ist und bleibt ein notwendiges Greul. 

Wir uns fühlen, wie wir uns fühlen. Basta. Die Person im Spiegel bist DU, so wie Du JETZT gerade  bist und Dich JETZT gerade fühlst. Selbstliebe heißt für mich, dass wir uns so anerkennen und annehmen, wie wir sind. Mit allen Facetten. Habe ich heute Sauerkrauthaare? Ja, bitte schön, wenn’s mehr nicht ist.

Nebenbei bemerkt, glaube ich übrigens tief und fest, dass wir uns selbst dann besonders lieben, wenn wir etwas TUN, was wir lieben und damit voll erfüllt sind. Dann sind wir stolz auf uns, weil das was wir getan haben uns mit Stolz erfüllt. Auch mit Sauerkrauthaaren!

In diesem Sinne: Don’t mind about negative thinking – you have to do what you have to do!

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# 2 – Sei unlogisch

Schön, dass Du da bist!

In meinem heutigen Blogpost möchte ich Dich dazu ermuntern unlogisch zu sein! Ja, richtig gelesen! Sei unlogisch!

Die meisten denken, dass man seine Logik dazu nutzen muss, um herauszufinden, was man beruflich machen möchte und machen kann, wofür das Herz wirklich schlägt und wie man damit Geld verdient, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Denkst Du ähnlich? Wenn ja, es ist nicht Dein Fehler. Es ist das, was uns gesellschaftlich beigebracht wurde.

Schon die obligatorische Berufsberatung, die wir in der Schule bekommen setzt dort an. Wir werden nach unseren Interessen und Neigungen befragt und bekommen anschließend Berufsbilder vorgeschlagen, die diese im besten Fall abdecken. Aktuelle Studien und Umfragen haben ergeben, dass sich rund ein Drittel der Jugendlichen unzureichend über Ausbildungsmöglichkeiten informiert fühlt und sogar über 60% zu wenig über Studienmöglichkeiten. Auch 2019 wird immer noch eine Berufsberatung in Schulen angeboten, die ich vor mehr als dreißig Jahren hatte. Es ist erschreckend und unverantwortlich, denn überlege mal, wie sich Berufsbilder und Berufsbiographien in den letzten dreißig Jahren verändert haben!

Doch zurück zur Logik. Manchmal erscheint es auch logisch, den Betrieb oder die Praxis der Eltern weiterzuführen, Sprachen zu studieren, weil man in der Schule in allen Fremdsprachen eine gute Note hat usw.

Dinge, die auf dem Papier Sinn machen aber keine Glocke in Deinem Herzen läuten, können Dich sogar sehr erfolgreich machen. Du kannst vieles erreichen, wenn Du die nötige Willenskraft aufbringst. Am Ende geraten solche Personen jedoch meist in Schwierigkeiten, denn es fehlt die tiefe innere Zufriedenheit. Es fehlt der Sinn und damit irgendwann auch die Motivation. Noch mehr arbeiten, noch mehr leisten, nach Anerkennung streben führt diese Personen meist in einen Burn out oder in die totale Erschöpfung, Sucht und andere Probleme.

Die beste Herangehensweise, um herauszufinden, was Du wirklich machen möchtest ist zuerst auf Dein Herz zu hören! Achte auf Deine Gefühle, wenn Du nach etwas suchst, was Du willst. Anschließend kann die Logik den „Papierkram“ erledigen, damit Du bekommst, was Du willst.

In diesem Sinne eine schöne Woche und höre mal in Dein Herz rein, ob Du schon tust, was Du liebst?

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# 3 Tust Du, was Du liebst?

Hallo, schön, dass Du da bist!

Ich habe eine so intensive Woche hinter mir in der die meisten Dinge NICHT geklappt haben, die ich mir vorgenommen hatte. Das frustriert, macht schlechte Laune und diese nimmt mir notwendige Energie, die ich aber in diesen grauen Novembertagen dringend brauche.

Ich glaube, dass jede/r von uns solche Situationen kennt und regelmäßig erlebt. Deshalb wird es Zeit, dass wir erkennen, dass wir gar nicht alles tun können.

Tust du, was du liebst?

Ich möchte einen Gedanken mit Dir teilen. Meistens glauben wir, dass wir keine Zeit haben die Dinge zu tun, die wir lieben. Das stimmt aber meistens nicht! Waaaas? Ja, denn grundsätzlich überschätzen wir die Zeit, die es braucht Dinge zu tun, die wir lieben! Im Gegenzug unterschätzen wir aber die Zeit, die wir für Dinge brauchen, die wir erledigen wollen.

Das ist der Grund, weshalb unsere täglichen To-Do-Listen so lang sind! Viel zu lang! Folgst Du mir auf Instagram oder Facebook? Wenn ja, dann kennst Du schon meinen Tick, dass ich in Situationen, wo sich die To-Do-Liste nicht abbaut, ganz normale Dinge wie Duschen, Einkaufen und Kind abholen drauf schreibe, nur damit ich am Ende des Tages etwas ausstreichen kann…..

Doch warum tun wir uns das an? Warum machen wir diese langen Listen, die uns Energie rauben und ein schlechtes Gefühl bereiten? Wir schreiben leider nicht nur die zwei bis drei Sachen auf, die wir wirklich erledigen wollen oder müssen, sondern noch so viel mehr, richtig? Am Ende des Tages fühlen wir uns ineffizient und alles andere als powerful, weil nicht leider nicht 1 Million Dinge gemacht haben, die wir vorhatten zu tun. Meistens sind sogar noch neue Dinge hinzugekommen.

Lernen wir aus der Situation? Leider nein, denn schon am nächsten Tag starten wir wieder von vorne und schreiben eine neue, völlig überladene To-Do-List!

Die besondere To-Do-Liste

Höre auf, zu glauben, dass Du es schaffen kannst. Wir sind keine Supermenschen aus einem Science Fiction Film. Unsere super Power sollten wir anderswo einsetzen und zwar genau dort, wo wir sie lieben. In der Beschäftigung mit den Dingen, die wir wirklich lieben!

Wir wäre es, wenn wir in der kommenden Woche auf jede To-Do Liste mindestens eine Sache schreiben, die wir liebend gern machen wollen statt 10 Dinge, die wir machen müssten….

In diesem Sinne eine schöne Woche und schreibe mir, ob Du es ausprobiert hast!

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